Cyber-Punk
Es hat den Anschein, dass Kraftwerk mit ihren Hits “Die Roboter” und “Mensch-Maschine” neue Hymne der Menschheit komponierten. Seit Star Wars wurden die Roboter mehr menschlich und keiner wusste, was zunächst geschehen würde. Zur diesen Frage kann man nicht mehr wissen, was der Mensch ist. Können diese Maschinen sich wirklich als Personen, d.h. die aus Fleisch und Knochen bestehen, fühlen? Die Entdeckung der kunstlichen Intelligenz war eine Realität und die Maschinen konnten nicht mehr als einfache Werkzeuge betrachten werden. Dieses Problem wird von Isaac Asimov in seinem Buch I Robot (1950) gehandelt.
1968 wurde Do Androids Dream of Electric Sheep? vom amerikanischen Schriftsteller Philip K. Dick herausgegeben. Dieser Roman inspirierte den klassischen Film Bladerunner (1982) von Ridley Scott. Hier werden die Androiden “Replicants” genannt, doch Scott erklärt nicht, ob die Replicants Maschinen oder organische Wesen sind. Vielleicht wäre das Wort “synthetisierte Menschen” besser. Diese werden von Tyrell Corporation für Missionen und gefährlichen Arbeiten in anderen Planeten fabriziert. Jetzt produzieren die Korporationen kunstliche Personen für Sklavenarbeit. Die Replicants sind stärker und klüger, doch sie sind programmiert, um nicht mehr als vier Jahren zu leben. Ihre Aufenhalt auf der Erde ist vom Gesetz verboten und, wenn sie dorthin fliehen, werden sie von Bladerunners, Elitpolizisten, umgebracht oder “weggenommen”. Damit Bladerunners die Replicants auffinden, legen sie die Voight-Kampff Prüfung, in der die Lebenszeichen gemesst werden und sondere Fragen gestellt werden, auf. In diesem Hintergrund kommt zur Frage, ob man muss menschgeboren sein, um ein echter Mensch zu sein. Die Natur der Erinnerungen wird sehr oft gefragt: könnten sie wohl als eigene betrachten, wenn sie eingepflanzt sind? Dieses Werk ist das berühmteste Symbol der Cyber-Punk Subkultur.
Der Cyber-Punk geht um die Fusion der Mensch und die Maschinen. Nach Bladerunner verzweifelt man sehr oft an die menschliche Natur. Die letzte Worte von Replicant Roy Batty (von niederlandischem Schauspieler Rutger Hauer gespielt) halten eine seltsame doch schöne Poesie, als dass die von einem gefühlslosen Robot gesagt werden könnte. Replicants sind weit unabhängiger als einfache Roboter, und vielleicht viel menschlicher als Menschen.
Noch einmal trifft man die Bedrohung zur Menschheit. James Camerons Terminator zeigt mördlicher Maschinen, die sehr menschähnlich aussehen. Hier springt die Gefahr der Kernwaffen als der echte Pfeind des Lebens auf der Welt. Das Rennen gegen Zeit und gegen die unvermeidliche Zerstörung der Zivilisation ist ein Standard, das in jedem Kapitel dieses Sagas zurückkommt, ausnahmerweise in dem letzten Film.
Internet als eine Waffe (Post Cyber-Punk)
Nach den technischen Entwicklungen, die während dem zweiter Golfkrieg geboren wurden, das Cyber-Punk erreichte ein höheres Niveau. Der neue Mensch-Maschine kriegte die Fähigkeit, um durch das Netz zu surfen. Die Maschinen können sich miteinander irgendwo, wo es einen Computer gibt, beziehen. Das Netz ist heute das wichtigste Werkzeug der Information und der ideale Mensch-Maschine trägt ein Internet-Anschluss in seinem Körper.
Obwohl das Netz der neue Diener der Menschheit ist, scheint es auch als ein zweischneidiges Schwert, wie jede neue technologische Erfindung scheint. Gegründet auf Masamune Shirows Manga-Franchise stellte Mamoru Oshii Ghost In The Shell (1995). In dieser Film kämpft Motoko Kusanagi, eine Mitgliederin einer Polizei Eliteinheit, und ihr Team gegen Netzverbrecher, Hackers und verschiedene internationalen Terroristen. In dieser Zeiten können die Bevölkerung auf der Welt durch ihre Gehirne vernetzen (alle Menschen haben einen Internet-Anschluss auf ihren Naken). Die Regierungen der Nationen können alle Bewegungen der Personen vorsehen und ihre Leben kontrollieren. Trotzdem hat dies viele Türe für Verbrecher geöffnet, um in die “Ghosts“ der Stadtsbürger, ein in einer cybernetisch Struktur gekapseltes Gehirn, einzutretten, zu manipulieren, und so gar zu zerstören. In diesem Bereich können Menschen Körper wechseln oder entwenden, weil der “Ghost” übergesetzt von den Anderen werden kann. Die Protagonistin diesen Film hat einen robotischen Körper, in dem nur ihr Gehirn das letztes menschliches Organ ist.
Das Andere pasiert in Matrix (1999). Trotz des großen Einfluss von Shirow und Oshii erscheint das Werk von Wachowski Brüder als andere krieg zwischen dem Gut und dem Bösen. GITS und Matrix teilen die Idee von falsche, kunstliche Realitäten, die mit anderen Ziele geschaffen werden können. Neo, Trinity usw. müssen die Welt vor den Maschinen retten, doch, um das zu erledigen, müssen sie on-line gehen, so dass der Widerstand lebendig bleibt. Sie haben auch Internet-Anschlüsse auf ihre Naken.
Abschluss
Kunst wird immer von der Epoche beeinflusst. Die Technologie des Zeitgeistes bestimmt, wohin die Themen und Leitmotive der Kunst fahren werden. Alle diese Elemente mischen sich in einem Nährboden, von den neuen Stromen geboren werden. In der Vergangenheit haben die Künstler immer gefragt, was der Mensch, oder das Herz, oder der Geist ist. Doch die technologische Entwicklung vom vergangenen Jahrhundert haben diese gleiche Fragen neu gestellt, doch unter anderer Form. Kunst ist immer der Spiegel der Zeiten gewesen, deswegen sollte man auf ihre verschiedene Teile und Produkte achten.
Die Schönste Krankheit des Weltalles
Mr. Murphy Says It Better
Acknowledgements
domingo, 22 de noviembre de 2009
domingo, 15 de noviembre de 2009
True Nature
I'm not sure any longer. I don't even know how this could happen. Maybe it is part of my ill-humoured charm but I always let down the women who, somehow, stick around me. If all the women that are/were related to me were surveyed about what they dislike form tme the most, I'm sure they would list certain aspects. Though I never pretend to do so, I'm just too oblivious to notice in time, then it's way too late to make up things and, therefore, as I realize even later everything's lost, I just do nothing. In the past there were girls who many times did attempt to get me but I played dumb at them --one of them went as far as to say to me that I was only a child, though I pretended again.
I used to believe that I was afraid of rejection. After these thoughts I discovered I am even more afraid of being taken by someone. I'm scared of where this acceptance could lead me to, if it ever leads me somewhere. As this women's yearning bursts at my eyes I feel a strangeness and then conceal myself behind an indiference blind. I always hold back from them and they can ever get me. However, I sometimes would like to wipe away this pattern and let myself being taken, but maybe I haven't found someone for whom I would ever try to get over this fear. Once I found someone for whom I should have tried to make the difference but I didn't do it --I still regret it though. On a second thought, if I never did it for her, why should I then do it for somebody else?
I guess that, after all, I don't want to be taken.
I used to believe that I was afraid of rejection. After these thoughts I discovered I am even more afraid of being taken by someone. I'm scared of where this acceptance could lead me to, if it ever leads me somewhere. As this women's yearning bursts at my eyes I feel a strangeness and then conceal myself behind an indiference blind. I always hold back from them and they can ever get me. However, I sometimes would like to wipe away this pattern and let myself being taken, but maybe I haven't found someone for whom I would ever try to get over this fear. Once I found someone for whom I should have tried to make the difference but I didn't do it --I still regret it though. On a second thought, if I never did it for her, why should I then do it for somebody else?
I guess that, after all, I don't want to be taken.
miércoles, 4 de noviembre de 2009
Confident
Mi trabajo de titulación comienza a adquirir mejor forma, pues mis argumentos adquieren mayor solidez y mis investigaciones rinden mejores frutos. En estos últimos días he decidido escribir al menos una cuartilla al día y el método me ha funcionado a la perfección, pues si bien escribo a un ritmo quizá lento también he logrado llegar más lejos con mayor constancia. Además, me siento feliz porque estoy conforme con los resultados que obtengo y pienso que estoy mejorando la versión oficial del capítulo de la novela que traduzco. Mis investigaciones están siendo más profundas que las del oficial y estoy seguro de que terminaré dentro del límite que me establecí.
Debo contactar a mi asesora para entregarle los avances. Estoy seguro que notará las diferencias y los cambios.
Debo contactar a mi asesora para entregarle los avances. Estoy seguro que notará las diferencias y los cambios.
jueves, 22 de octubre de 2009
Trying to Get Back On
I guess I have found a new way to walk again, though I'm not pretty sure if this will lead me somewhere I can go everytime I need some shelter. But I felt something different as I went that street again, for I had been there many times before to find someone I had since long lost.
Unexpectancy encodes several virtues in itself that cannot be wrongly regarded at all as certain circumstances unfold them through the course of events. Whenever it is aided by spontaneity the result has a deeper meaning, it seems that, once in a while, something is really meant to happen. On Sunday my original plan had been altered by an unexpected lack of vacant seats at cinema, and I thought my day would be ruined. I had never stayed out from a movie, for I always manage to get tickets, even if the function had already begun, but it seems I wasn't meant to be there at all. Time was running out and I couldn't afford to waste it anymore so I rushed to the closest yet smaller cinema complex, to try not to let anything messed my day and got me angry. For a moment I thought of keep walking straight ahead to earn more time, but something told me to turn left on the first corner. In older days I had been there and felt I had lost my way, something that was supposed to be there for me but it had just slipped through my hands. I could still feel the remains of the loss but I just went that way again, just for the sake of it. I walked faster and I couldn't feel nothing, though, for I had been for a long time missing what I never could have.
As I got closer to my destination I could see a slim figure approching towards me. When we got closer to each other I felt I had seen her before: long brown hair, her skin slightly tanned, maybe as tall as me, and she wore a hat and long boots for it was a cool cloudy day, just like autumn days should be. I guess she had the same impression from me for she looked at me too, but the way she stared into my eyes intrigued me. She was quite pretty, and she kept looking at me the closer we were, and I did also follow her eyes. We both seemed to be in a hurry so we didn't stopped, but I couldn't help but thinking how odd things turned to be. Had I found tickets in the first movie complex I would have never walked on that very street and I could have never seen her. Fortunately I did find tickets for the movie I wanted to see and everything went fine. I'm aware I let that girl go but I feel as if now I knew where I can find her, but I didn't have that intense feeling of loss. In a manner of speaking that encounter brought me back the ilusions I had lost in recent years. An unexpected hope gave me back what I needed.
The eyes of a girl walking away from me produced a painful memory that had been bringing me down every time I recalled it. Almost three years later the eyes of a new girl brought me some kind of deliverance from the sorrow of the previous years. I think I would like to meet her again for I know I still have the chance to get close to her, even to find her again. But the most important is that running into her unexpectedly has given me new hopes.
I'm not sure if I'll see her again, though I will try to make it happen. But thanks to her the helplessness of the previous months has decreased a considerable extent. A little bit of wishful thinking does not harm anyone.
Unexpectancy encodes several virtues in itself that cannot be wrongly regarded at all as certain circumstances unfold them through the course of events. Whenever it is aided by spontaneity the result has a deeper meaning, it seems that, once in a while, something is really meant to happen. On Sunday my original plan had been altered by an unexpected lack of vacant seats at cinema, and I thought my day would be ruined. I had never stayed out from a movie, for I always manage to get tickets, even if the function had already begun, but it seems I wasn't meant to be there at all. Time was running out and I couldn't afford to waste it anymore so I rushed to the closest yet smaller cinema complex, to try not to let anything messed my day and got me angry. For a moment I thought of keep walking straight ahead to earn more time, but something told me to turn left on the first corner. In older days I had been there and felt I had lost my way, something that was supposed to be there for me but it had just slipped through my hands. I could still feel the remains of the loss but I just went that way again, just for the sake of it. I walked faster and I couldn't feel nothing, though, for I had been for a long time missing what I never could have.
As I got closer to my destination I could see a slim figure approching towards me. When we got closer to each other I felt I had seen her before: long brown hair, her skin slightly tanned, maybe as tall as me, and she wore a hat and long boots for it was a cool cloudy day, just like autumn days should be. I guess she had the same impression from me for she looked at me too, but the way she stared into my eyes intrigued me. She was quite pretty, and she kept looking at me the closer we were, and I did also follow her eyes. We both seemed to be in a hurry so we didn't stopped, but I couldn't help but thinking how odd things turned to be. Had I found tickets in the first movie complex I would have never walked on that very street and I could have never seen her. Fortunately I did find tickets for the movie I wanted to see and everything went fine. I'm aware I let that girl go but I feel as if now I knew where I can find her, but I didn't have that intense feeling of loss. In a manner of speaking that encounter brought me back the ilusions I had lost in recent years. An unexpected hope gave me back what I needed.
The eyes of a girl walking away from me produced a painful memory that had been bringing me down every time I recalled it. Almost three years later the eyes of a new girl brought me some kind of deliverance from the sorrow of the previous years. I think I would like to meet her again for I know I still have the chance to get close to her, even to find her again. But the most important is that running into her unexpectedly has given me new hopes.
I'm not sure if I'll see her again, though I will try to make it happen. But thanks to her the helplessness of the previous months has decreased a considerable extent. A little bit of wishful thinking does not harm anyone.
miércoles, 14 de octubre de 2009
Two
Hace poco más de dos años llegó Rafa, un pez beta que sustituyó al anterior que decidió acabar con su tediosa existencia, sólo para adornar mi casa. Alguna vez escuché que la memoria de los peces tiene un plazo máximo de cinco minutos. El olvido constante podría traer numerosas ventajas y desventajas, pero no podría imaginar olvidar todo lo que sé cada cinco minutos, aunque a veces desearía que así fuera. No sólo una vez he escuchado que olvidar es la única forma de garantizar la auto-preservación, al menos de la supervivencia emocional. En cierta forma, la evolución de las especies no opera al azar después de todo, pues si los peces tuvieran memoria a largo plazo se suicidarían más seguido... o quizá vivirían más en su medio ambiente. De cualquier forma, hoy fue el último día de la existencia acuosa de Rafa.
Entiendo que el periodo de vida máximo de estos peces no rebasa los dos años--si viven tres, ya es demasiado--pero con su deceso no pude evitar recordar dónde estaba y cómo era mi situación aquellos días en los que Rafa llegó a casa. Comenzaba el último año de mi carrera y todo parecía ir bien, en cierta forma. Mis estudios ocupaban la mayor parte de mi tiempo y no podía trabajar ni tener mi propio dinero, pero la verdad no me molestaba, pues sucedió un reencuentro que me había emocionado de gran forma. Los temas de mis clases me entusiasmaban mucho, pues cada semana aprendía cosas nuevas e interesantes. Incluso la relación con mis amigos de aquél entonces adquirió mayor cercanía. Mis días eran largos pero valía la pena estar despierto. Por desgracia, un suceso específico truncó parte de mis expectativas y eso cambió la forma en la que ahora veo las cosas. No puedo culpar a nadie sobre las consecuencias actuales de los eventos, sino que las circunstancias se acomodaron para frustrar parte de mis anhelos. Si se hubieran cumplido o no, el resultado fue el mismo. Las cosas jamás volverán a ser iguales. Ya no podré volver a verlas bajo la misma luz porque descubrí cómo son realmente. No pude evitar perder el interés en las cosas que solían complacerme, e incluso llegué a perder el interés en volver a la escuela, pues cualquier cosa que hiciera, cualquier logro que alcanzara, no sería más que un trago insípido. El resto de mi último año de estudiante transcurrió bajo una cortina gris y con un dejo de amargura en los que la desilusión continua neutralizó todo a mi alrededor. No obstante obtuve el mejor desempeño académico que había conseguido en ocasiones anteriores.
Han pasado dos años desde que Rafa llegó. Estoy a unos pasos de terminar mi trabajo de titulación. Ya obtengo dinero por mis propios medios. Mis antiguos amigos y compañeros de carrera sólo dan señales de vida en medios hipertextuales y en redes sociales; paso la mayor parte de mis días por mi cuenta, salvo algunas reuniones esporádicas. Parece que el deceso de mi única mascota ha marcado el fin de un ciclo, después de todo.
La memoria a corto plazo más conveniente sería aquella que pudiera aplicarse en algunos casos. Desafortunadamentlas cosas no pueden ser así. En ocasiones cinco minutos pueden durar cinco años.
Entiendo que el periodo de vida máximo de estos peces no rebasa los dos años--si viven tres, ya es demasiado--pero con su deceso no pude evitar recordar dónde estaba y cómo era mi situación aquellos días en los que Rafa llegó a casa. Comenzaba el último año de mi carrera y todo parecía ir bien, en cierta forma. Mis estudios ocupaban la mayor parte de mi tiempo y no podía trabajar ni tener mi propio dinero, pero la verdad no me molestaba, pues sucedió un reencuentro que me había emocionado de gran forma. Los temas de mis clases me entusiasmaban mucho, pues cada semana aprendía cosas nuevas e interesantes. Incluso la relación con mis amigos de aquél entonces adquirió mayor cercanía. Mis días eran largos pero valía la pena estar despierto. Por desgracia, un suceso específico truncó parte de mis expectativas y eso cambió la forma en la que ahora veo las cosas. No puedo culpar a nadie sobre las consecuencias actuales de los eventos, sino que las circunstancias se acomodaron para frustrar parte de mis anhelos. Si se hubieran cumplido o no, el resultado fue el mismo. Las cosas jamás volverán a ser iguales. Ya no podré volver a verlas bajo la misma luz porque descubrí cómo son realmente. No pude evitar perder el interés en las cosas que solían complacerme, e incluso llegué a perder el interés en volver a la escuela, pues cualquier cosa que hiciera, cualquier logro que alcanzara, no sería más que un trago insípido. El resto de mi último año de estudiante transcurrió bajo una cortina gris y con un dejo de amargura en los que la desilusión continua neutralizó todo a mi alrededor. No obstante obtuve el mejor desempeño académico que había conseguido en ocasiones anteriores.
Han pasado dos años desde que Rafa llegó. Estoy a unos pasos de terminar mi trabajo de titulación. Ya obtengo dinero por mis propios medios. Mis antiguos amigos y compañeros de carrera sólo dan señales de vida en medios hipertextuales y en redes sociales; paso la mayor parte de mis días por mi cuenta, salvo algunas reuniones esporádicas. Parece que el deceso de mi única mascota ha marcado el fin de un ciclo, después de todo.
La memoria a corto plazo más conveniente sería aquella que pudiera aplicarse en algunos casos. Desafortunadamentlas cosas no pueden ser así. En ocasiones cinco minutos pueden durar cinco años.
jueves, 8 de octubre de 2009
Book
They keep calling me. However hard I try to stay at bay they always reach me. People from the furthest past traced me and now they know how to get me. The others from the closest one manage to spot me and never let me go--even those I never thought they'd be interested in keeping in touch. I didn't decline their offer, though, just by kindness. But I never looked for them, for I never force situations.
Still, it just happens by accident.
Still, it just happens by accident.
miércoles, 30 de septiembre de 2009
Experience
Ha comenzado otro año más de vida y me siento igual que en el anterior. Recuerdo haber estado aterrado por el primer trabajo formal que tuve y no creí que lo lograría. Éste consistió en un documento de treinta y cinco páginas con cuatro días de anticipación. Mi experiencia con el teclado era casi nula y desconocía la mayoría de las funciones de Word, lo cual entorpecía la velocidad a la que trabajé. Recuerdo también trabajado hasta las 6 am. para terminar el trabajo a tiempo--cosa que jamás me ocurrió durante mi estadía en la universidad. Por primera vez sentí al presión del compromiso laboral y la responsabilidad de mantener mi nivel de habilidad. Mi velocidad con el teclado ya mejorado y puedo explotar de mejor forma las herramientas de trabajo que poseo. Ahora me parece graciosa la angustia del año anterior y todo por treinta y cinco páginas, las cuáles puedo hacer en un par de días a la fecha.
Hace un día abrí cuenta en Facebook para tener más contacto con mis antiguos compañeros de carrera, pues la verdad todavía me interesa saber si aún siguen con vida. Recuerdo que, recién terminé la carrera, me daba tristeza el hecho de que ya no los vería con tanta frecuencia, la cual se empalmó con la depresión crónica que ya tenía. No obstante logré superar esa preocupación e incluso la acepté, pues abía que no duraría para siempre. El reencuentro con mis antiguos compañeros de primaria me enseñó algo: todas las personas que conozco desaparecerán de mi vida y, de una forma u otra, lo superaré, como lo hice con los amigos que dejé de ver hace doce años. Pero con mis ex compañeros de universidad es un tanto distinto, pues sigo manteniendo el contacto. Me enteré que una amiga se fue a Londres la semana pasada a dar clases y regresará hasta dentro de nueve meses (va a perderse a Depeche Mode, pero yo me perderé un sin fin de cosas en Londres). Obviamente le pregunté cómo le hizo y qué contactos obtuvo, pues me gustaría hacer algo similar, pero debo terminar los asuntos pendientes y ahorrar más dinero. Esta noticia me impulsó a darme prisa con la titulación y los trámites respectivos. Espero que estos panes sí se concreten, pero me esforzaré por hacerlo, pues depende totalmente de mí.
Pero lamento volvera repetir que sigo sintiéndome de forma similar al año pasado. Mis emociones influyen mucho en mi forma de ver las cosas y no me agrada en lo absoluto. Debería sentirme más agradecido por lo que tengo y por lo que he logrado: ya cumplí un año de trabajar en la misma empresa y siguen solicitando mis servicios, el dinero no me ha faltado, estoy bien de salud y ya me decidí a concretar los asuntos pendientes. Sin embargo me siento mal. No he encontrado la posibilidad de llenar los vacíos que me molestan desde hace más de dos años y, por lo tanto, he decidido comenzar a ignorar el problema, a tratar de fingir que no está ahí. A veces funciona, y la soledad pierde su pesadez. Trato de ocupar mi mente en otras cosas y gastar mi energía en otras, pues entre más cansado esté menos pensaré en idioteces. En ocasiones he llegado a creer que ya no estoy seguro de querer que mi situación cambie, pues no he conocido otra cosa desde hace mucho tiempo. Me cuesta trabajo concebir la posibilidad de estar completamente satisfecho con la vida, o de encontrar lo que creo que me hace falta para lograrlo. Por mucho tiempo he deseado encontrar a alguien que me haga sentir mejor, pero ahora ya no espero a nadie, si tengo la fortuna de encontrar a esa persona o no, poco importa. Lo mejor será que me marche de aquí mientras puedo, pues nada me detiene.
Quizá cambié un poco, pero detesto decir que no todo fue para bien.
Hace un día abrí cuenta en Facebook para tener más contacto con mis antiguos compañeros de carrera, pues la verdad todavía me interesa saber si aún siguen con vida. Recuerdo que, recién terminé la carrera, me daba tristeza el hecho de que ya no los vería con tanta frecuencia, la cual se empalmó con la depresión crónica que ya tenía. No obstante logré superar esa preocupación e incluso la acepté, pues abía que no duraría para siempre. El reencuentro con mis antiguos compañeros de primaria me enseñó algo: todas las personas que conozco desaparecerán de mi vida y, de una forma u otra, lo superaré, como lo hice con los amigos que dejé de ver hace doce años. Pero con mis ex compañeros de universidad es un tanto distinto, pues sigo manteniendo el contacto. Me enteré que una amiga se fue a Londres la semana pasada a dar clases y regresará hasta dentro de nueve meses (va a perderse a Depeche Mode, pero yo me perderé un sin fin de cosas en Londres). Obviamente le pregunté cómo le hizo y qué contactos obtuvo, pues me gustaría hacer algo similar, pero debo terminar los asuntos pendientes y ahorrar más dinero. Esta noticia me impulsó a darme prisa con la titulación y los trámites respectivos. Espero que estos panes sí se concreten, pero me esforzaré por hacerlo, pues depende totalmente de mí.
Pero lamento volvera repetir que sigo sintiéndome de forma similar al año pasado. Mis emociones influyen mucho en mi forma de ver las cosas y no me agrada en lo absoluto. Debería sentirme más agradecido por lo que tengo y por lo que he logrado: ya cumplí un año de trabajar en la misma empresa y siguen solicitando mis servicios, el dinero no me ha faltado, estoy bien de salud y ya me decidí a concretar los asuntos pendientes. Sin embargo me siento mal. No he encontrado la posibilidad de llenar los vacíos que me molestan desde hace más de dos años y, por lo tanto, he decidido comenzar a ignorar el problema, a tratar de fingir que no está ahí. A veces funciona, y la soledad pierde su pesadez. Trato de ocupar mi mente en otras cosas y gastar mi energía en otras, pues entre más cansado esté menos pensaré en idioteces. En ocasiones he llegado a creer que ya no estoy seguro de querer que mi situación cambie, pues no he conocido otra cosa desde hace mucho tiempo. Me cuesta trabajo concebir la posibilidad de estar completamente satisfecho con la vida, o de encontrar lo que creo que me hace falta para lograrlo. Por mucho tiempo he deseado encontrar a alguien que me haga sentir mejor, pero ahora ya no espero a nadie, si tengo la fortuna de encontrar a esa persona o no, poco importa. Lo mejor será que me marche de aquí mientras puedo, pues nada me detiene.
Quizá cambié un poco, pero detesto decir que no todo fue para bien.
Suscribirse a:
Entradas (Atom)
Still Life
Lyrics: Joakim Montelius